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Mag. Franz Wendtner – Praxis für PSYCHOONKOLOGIE, PSYCHOTHERAPIE und QIGONG
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Musik für Parkinsonpatienten

Musik für Parkinsonpatienten

Abstract
Der physiologische Anteil der Parkinson Störung ist heute gut mit Medikamenten in den Griff zu bekommen, aber bedeutend bessere Erfolge erzielt man nur bei begleitender Bewegungstherapie. Und hier hilft uns eine ausgewählte Musik in besonderem Maße: Durch den Rhythmus wird man mitgerissen, förmlich in den Takt gezwungen, der bei Parkinson verlangsamt ist. Die Musik stimuliert dabei den Körper, das Empfinden und synchronisiert darüber hinaus Bewegungsabläufe. Dabei führt regelmäßiges Hören gezielt ausgewählter stimulierender Musik, wie sie auf der CD Musik für Parkinsonpatienten zusammengestellt ist, zu einer verstärkten Durchblutung bestimmter Gehirnareale (ISBN: 978-3-9502441-2-0). Dabei wird u.a. Dopamin ausgeschüttet.

Bei plötzlichen Blockaden hilft der auf der CD eingespielte pointierte Rhythmus z. B. des Radetzkymarsches in einer Weise, die man mit keinem Medikament bislang erreichen konnte.

Literatur:
Bernatzky G., Wendtner F., Volc D.: Musik für Parkinsonpatienten (ISBN: 978-3-9502441-2-0, 42 min. Therapeutische  Musik CD mit Entspannungstext, Salzburger Schmerzinstitut, (Salzburg)                  

Bernatzky G., Bernatzky P., Hesse H.P., Staffen  W, Ladurner G.: Stimulating Music increases motor coordination in patients afflicted with Morbus Parkinson. Neuroscience Letters, 2004, 361, 4-8                                        

Panksepp J., Bernatzky G.: Emotionals sounds and the brain: the neuro-affective foundations of musical appreciation. Behavioural Processes 60 (2002) 133-155                                                                

Bernatzky G., Presch M.,  Anderson M., Panksepp J.: Emotional foundations of music as a non-pharmacological      pain management tool in modern medicine. Neuroscience and Biobehav. Rev., 35(9) 2011, S 1889-99

Bernatzky G., Kullich W., Wendtner F., Hesse H.-P., Likar R.: Rezeptive Musik und Entspannungsanleitung bei Patienten mit Schmerzen; in: Bernatzky G., Likar R., Wendtner F.,Wenzel G., Ausserwinkler M., Sittl R.: Nichtmedikamentöse Schmerztherapie: Komplementärmethoden in der Praxis, 2007; ISBN 978-3-211-33547-5, S  157 – 170                                                                                            

Bernatzky G., Strickner S., Presch M., Wendtner F. and Kullich W.: Music as Non-Pharmacological Pain            Management in Clinics.  p 256-275,  in: RaymondMacDonald, Gunter Kreutz, Laura Mitchell: Music,          Health & Wellbeing. P 257-275, Chapter 19, Oxford University Press, 550 Seiten, ISBN 978-0-19-958697-4. 1. Aufl. 2012

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